In dieser Serie geht es um Umwelt-Stressoren. Was meine ich damit? Nun, es geht um Dinge, mit denen wir täglich zu tun haben, und die mit verschiedenen Schadstoffen – materiell und auch durch Information – belastet sind, und uns dadurch gesundheitlich schaden können. Dies ist Teil 4 dieser Blog-Serie. Hier geht es um das Thema Feinstaub.

In weiteren Blog-Artikeln werde ich auf die Themen

Was ist Feinstaub?

Das Bundesumweltamt definiert Feinstaub als ein komplexes Gemisch fester und flüssiger Partikel, die abhängig von ihrer Größe in unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden. Unterschieden werden PM10 (PM = particulate matter) mit einem maximalen Durchmesser von 10 Mikrometer (µm), PM2,5 und Ultrafeine Partikel (UFP) mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 µm.
Für die Kategorie PM10 gelten seit dem 1. Januar 2005 europaweit Grenzwerte: Der Tagesgrenzwert beträgt 50 µg/m3. Er darf nicht öfter als 35 Mal im Jahr überschritten werden. Für die kleineren Partikel PM2,5 gilt seit 2008 europaweit ein Zielwert von 25 µg/m3 im Jahresmittel, der bereits seit 1. Januar 2015 verbindlich einzuhalten ist. Ab dem 1. Januar 2020 dürfen die Jahresmittelwerte für die PM2,5 den Wert von 20 µg/m3 nicht mehr überschreiten. Diese Zielvorgaben gelten jedoch nicht für Innenräume.

Meist denkt man beim Stichwort Feinstaub zuerst an stinkende Diesel-Auspuffanlagen. Doch auch andere Quellen tragen zur Belastung durch Feinstaubpartikel bei:

  • Kraftfahrzeuge (Diesel-Motoren, Bremsen- und Reifenabrieb, Aufwirbelung des Staubes von der Straßenoberfläche, 1/5 von Baumaschinen, Fahrzeuge mit Ausnahmegenehmigung)
  • Kraft- und Fernheizwerke
  • Heizungen und Öfen in Wohnhäusern
  • Landwirtschaft (Ammoniak- und Methan-Emissionen aus der Massen-Tierhaltung und Düngemitteln)
  • Tabakrauch
  • natürliche Quellen (z.B. Bodenerosion)

Inzwischen nehmen privat genutzte Holzöfen sogar einen höheren Anteil an der Feinstaubbelastung ein, als derStraßenverkehr. Sogar neue Öfen belasten die Gesundheit ähnlich einer stark befahrenen Straße. Durch die Schadstoffemissionen wirken sich über den Kamin auch auf die Nachbarn aus.

Gesundheitsrisiken

Feinstaub ist nicht nur klimaschädlich und gefährdet die Gesundheit der ganzen Erde. Der WHO(Weltgesundheitsorganisation) zufolge fällt Feinstaub in dieselbe gesundheitsgefährdende Kategorie wie z.B. Formaldehyd, Bezol, Naphtalin, Stickstoffdioxid (NO2) oder auch Kohlenmonoxid (CO).
Je kleiner die Feinstaubpartikel, umso weiter können diese in den menschlichen Körper eindringen. PM10 kann in die Nasenhöhle, PM2,5 bis in die Bronchien und Lungenbläschen (Alveolen) und ultrafeine Partikel bis in das Lungengewebe und sogar in den Blutkreislauf eindringen. Die Gesundheitsrisiken sind vielfältig:

  • Schleimhautreizungen
  • lokale Entzündungen im kompletten Atmungssystem bis hin zu Asthma
  • verstärkte Plaque-Bildung in den Blutgefäßen
  • erhöhte Thromboseneigung
  • Veränderungen der Regulierungsfunktion des vegetativen Nervensystems (daraus mögliche Folgeschäden: Herzinfarkt, Schlaganfall, Organschäden)
Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Quelle Video: https://www.facebook.com/BR24/videos/10154899273030336/

Maßnahmen gegen Feinstaub

Die Regierung versucht, die Feinstaubbelastung in den Städten mit Umweltzonen und der Feinstaubplakette zu reduzieren. Der tatsächliche Schadstoffrückgang hängt jedoch von der Größe der Umweltzone, der entsprechend strikten und konsequenten Umsetzung der betroffenen Stadt sowie vom Wetter ab. In Jahren mit viel Regen und Wind fällt die Feinstaubkonzentration der Luft geringer aus.
Die WHO fordert, dass die Zielvorgaben für Feinstaub PM10 und PM2,5 auch für Innenräume gelten sollten. Denn es gibt auch Berufsgruppen, die durch Feinstaub besonders belastet werden. Dazu zählen: Druckereien, Bäckereien, Schreinereien, Arbeiter in Zementfabriken oder auch Friseure.

Private Holzöfen fallen oft aus dem Fokus, weil – anders als beim Straßenverkehr – die Masse, nicht die Anzahlder Partikel gemessen wird. Gerade die besonders gefährlichen Ultrafeinen Partikel, die direkt ins Blut gehen und dort beispielsweise das Herzinfakt-Risiko erhöhen, fallen so nicht ins Gewicht. Damit privat genutzte Holzöfen weniger Schadstoffe produzieren, müssten sie generell über Filter verfügen, was aber sehr teuer ist.

Was kann man selbst tun?

Je kleiner die Staubpartikel, umso schwieriger ist es, sie aus der Atemluft herauszufiltern. Gerade die Ultrafeinen Partikel bleiben durch ihr geringes Gewicht lange in der Luft und werden ständig eingeatmet.
Abhilfe schafft hier die Physik durch Ionisierung: Ein memonizer, die es für Wohnungen und Häuser jeder Größe sowie für Unternehmen und Autos gibt, ionisiert die Atemluft, wodurch sich die feinen Staubpartikel miteinander verklumpen. Je größer sie werden, umso schwerer werden sie. Sie sinken zu Boden und werden nicht mehr eingeatmet.

Ich konnte das besonders gut in meiner Wohnung beobachten: nach Einbau des memonizers musste ich deutlich öfter Staub wischen…

Autor: Ira Zahorsky​

Quellen:
http://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe/feinstaub
http://www.zeit.de/auto/2013-06/umweltzone-europa-wirkung/seite-2
http://www.klimaretter.info/wohnen/hintergrund/20869-die-luege-vom-oekologischen-holzofen
https://www.memon.eu/wirkt-memon/feinstaub-ionisieren-statt-filtern/

Bilder: Pixabay/CCO

 

 

In dieser Serie geht es um Umwelt-Stressoren. Was meine ich damit? Nun, es geht um Dinge, mit denen wir täglich zu tun haben, und die mit verschiedenen Schadstoffen – materiell und auch durch Information – belastet sind, und uns dadurch gesundheitlich schaden können. Dies ist Teil 3 dieser Blog-Serie. Hier geht es um das Thema Geopathische Störzonen.

In weiteren Blog-Artikeln gehe ich auf die Themen

Was versteht man unter Geopathischen Störzonen?

Bereits das Thema Elektrosmog gehört für viele Menschen in den esoterischen Bereich. Das Thema Geopathische Störzonen wird kontrovers disktutiert und ist für viele „Hokuspokus“ – und doch reagieren viele Menschen sensibel auf Wasseradern, Gesteinsverwerfungen, Gesteinsbrüche oder erdmagnetische Gitternetze (Globalgitternetze, Currygitternetze), die allesamt unter dem umgangssprachlichen Begriff „Erdstrahlen“ zusammengefasst werden. Fakt ist: Über diesen geopathischen Störzonen entsteht eine erhöhte natürliche Radioaktivität. Trifft diese auf Felder von beispielsweise Handymasten, kann sich die Abweichung vom natürlichen Erdmagnetfeld teilweise vielfach potenzieren. Bei sensiblen Menschen kann dies unter anderem zu Herzrasen, Reizbarkeit, überhöhter Nervosität oder zu Schlafstörungen, Kopf- oder Rückenschmerzen führen, für die sie oft keine Erklärung finden.
Einige Bäume zeigen die Folgen einer erdmagnetischen Deformierung durch Drehwuchs, Verkümmerung oder „Krebsknoten“. Tiere, die solche Zonen meiden, werden Strahlenflüchter genannt. Dazu zählen beispielsweise Hunde, Pferde oder Schafe. Sie zeigen Erkrankungen, wenn sie diesen Orten nicht ausweichen können, z. B. im Stall. Umgekehrt gibt es unter den Tieren auch Strahlensucher: Katzen, Ameisen, Bienen, Wespen oder auch Maulwürfe fühlen sich auf den Störzonen wohl.

Was passiert bei einer geopathischen Störzone?

Dies lässt sich anschaulich am Beispiel der Wasserader erklären. Unter einer Wasserader versteht man unterirdisch fließendes Wasser, das sich durch festes Erdreich oder sogar Gestein drückt. Durch die entstehende Reibung wird auch Reibungselektrizität freigesetzt. Das elektrische Abstrahlungsfeld kann dann Menschen, Tiere und Pflanzen negativ beeinflussen. Natürlich ist die Stärke der Strahlung, das Immunsystem des Betroffenen und auch die Zeit, die der Betroffene in der geopathischen Störzone verbringt, ausschlaggebend, wie stark das Feld die Gesundheit des Menschen beeinflusst. Die Intensität vieler umweltbedingter Störzonen ist im Schlafbereich oft besonders stark und die Zeit der Einwirkung besonders lang. Deshalb treten die Symptome häufig nachts auf.

​All denjenigen, die nur das glauben, was sie sehen, sei diese zauberhafte Video ans Herz gelegt:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

 

In dieser Serie geht es um Umwelt-Stressoren. Was meine ich damit? Nun, es geht um Dinge, mit denen wir täglich zu tun haben, und die mit verschiedenen Schadstoffen – materiell und auch durch Information – belastet sind, und uns dadurch gesundheitlich schaden können. Dies ist Teil 2 dieser Blog-Serie. Hier geht es um das Thema Elektrosmog.

In weiteren Blog-Artikeln werde ich auf die Themen

Was ist eigentlich Elektrosmog?

Bei Wikipedia wird der Begriff folgendermaßen beschrieben: „Elektrosmog oder E-Smog (aus Elektro- und Smog) ist ein unwissenschaftlicher, umgangssprachlicher Ausdruck für die täglichen Belastungen des Menschen und der Umwelt durch technisch erzeugte (künstliche) elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder, von denen teilweise angenommen wird, dass sie (unerwünschte) biologische Wirkungen haben könnten.“
„So ein Schmarrn!“ denken sicherlich viele Menschen, die die Thematik gerne in den Bereich der Esoterik abschieben. „Die Hinweise auf die bedenklichen gesundheitlichen Auswirkungen und die Gefahren des Elektrosmog sind ‚esoterikfrei‘. Sie werden jedoch in die ‚Esoterikecke‘ gebannt, da es wohl einfacher ist, den Mahnenden zu ignorieren oder zu diffamieren, als die tatsächlichen Risiken wahr- und anzunehmen“ sagt Tilo Rößler, der sich seit 2010 bei memon bionic instruments GmbH in Rosenheim als Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung, Ausbildung mit den Auswirkungen des Elektrosmog beschäftigt, in einem Blog-Interview des österreichischen Schulungsanbieters Ghezzo. Sicherlich gibt es in diesem Bereich auch schwarze Schafe, die Geschäfte mit der Angst der Menschen machen und funktionslose Produkte als vermeintlichen Schutz verkaufen. Doch Tatsache ist, dass uns immer mehr Elektrosmog umgibt ​Elektrosmog-Quellen gibt es überall in unserem modernen Leben. Diese umgeben uns pausenlos, oft sogar nachts.

Beispiele sind:

  • ​Smartphone, Tablet,
  • WLAN,
  • ​DECT-Telefon,
  • Fitness-BandSmartwatch,
  • ​Spielekonsole,
  • Wasserbett,
  • Induktionsherd, aber auch
  • die gesamte Elektronik/Verkabelung im Auto.
    In einem modernen Auto sind bis zu acht Kilometer Kabel verbaut. Man sitzt quasi auf einer Batterie!

​​​​Es gibt auch gute (elektro)magnetische Strahlung: nämlich die der Erde. Dass der Mensch dieses Erdmagnetfeldbraucht, konnte am Blut und der Muskulatur von Astronauten festgestellt werden. Diese Frequenz von 7,83 verhilft uns, unter anderem, zu gesundem Schlaf, Ausgeglichenheit, Konzentrationsfähigkeit und Wohlbefinden, sie unterstützt die​ Selbstregulation des Körpers und unsere Selbstheilungskräfte.

Wie hoch die Elektrosmog-Belastung in Ihrer Umgebung ist, können Sie hier kostenfrei prüfen.

Wie schadet Elektrosmog?

Zahlreiche Studien erforschen die Auswirkungen von Elektrosmog auf unsere Gesundheit und kommen zu bedenklichen Ergebnissen. Elektrohypersensitivität wurde inzwischen als eigenständige Diagnose in den „International Code of Diseases“ (ICD) aufgenommen. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat beispielsweise Mobilfunkstrahlung bereits im Mai 2011 in die Kategorie 2 B eingestuft (wie z.B. DDT, Chloroform, Auspuffgase). Der Internationale Mobilfunkanbieter Orange hat erst vor kurzem Nutzungsempfehlungen für Smartphones herausgegeben. Und einer der weltgrößten Rückversicherer, Swiss-Re, stuft Mobilfunk als höchste Risikostufe ein. Genau wie auf jeden anderen Stress reagiert jeder Mensch auch anders auf Elektrosstress: manche früher und/oder intensiver, andere später und/oder schwächer. Über kurz oder lang macht Elektrosmog krank.​ Aber warum?

Die Zellen unseres Körpers kommunizieren unter anderem mittels niederfrequenterelektromagnetischer Reize miteinander (Biophotonen). Ist der Körper ständig elektromanetischer Strahlung ausgesetzt, wird diese Kommunikation erheblich gestört. Dies bringt die physiologischen Abläufe durcheinander und bedingt dadurch zahlreiche verschiedenste Krankheiten.

Als Beispiele seien genannt:

  • Schlaflosigkeit,
  • Schwindel,
  • chronische Müdigkeit,
  • Depressionen,
  • Hormonstörungen,
  • Herzprobleme,
  • Alzheimer oder auch
  • verschiedene Krebs-Formen.

​Am meisten stört dabei die Frequenz der elektromagetischen Strahlung. Denn die künstlichen technischen Frequenzen des Mobilfunks liegen in dem Frequenzbereich, der der für lebenswichtige biologische Vorgänge bei Menschen, Tieren und Pflanzen zuständig ist. „Haupt-Betroffener“ ist der Hippocampus, der Teil unseres Gehirns, der mit 7,83 Hz schwingt. Der Mensch hat zwei Hippocampi. Der Hippocampus ist Teil des limbischen Systems und ist quasi – laienhaft ausgedrückt – für die Koordination des Gedächtnisses zuständig. Außerdem werden hier neue Nervenzellen „geboren“. Der Hippocampus reagiert äußerst sensibel auf Stress, vorhandene Neuronen sterben ab, die Neubildung wird gestört. Weitere negative Auswirkungen ergeben sich auf die Zellmembran (Öffnung der Blut-Hirn-Schranke -> Schwermetalle gelangen ins Gehirn) sowie auf die Melatonin-Bildung in der Zirbeldrüse.

Was gibt es für Lösungen?

Nun wollen wir ja Technologien wie WLAN, Mobil- oder DECT-Telefone nutzen und auf ihre Vorteile nicht verzichten. Es muss also ein Schutz her. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Unternehmen, die Schutz vor Elektrosmog anbieten. Die Produkte reichen von spezieller Farbe, die gegen Strahlung von außen abschirmt, oder auch Abschirm-Vlies, -platten, -gewebe, -tapeten und -Folien bis zu einer Vielzahl elektrischer oder elektronischer Geräte. Bei den abschirmenden Produkten sollte man bedenken, dass nicht nur die schädliche Strahlung von außen abgewehrt wird, sondern auch die überlebensnotwendige Erdmagnetstrahlung. Und: wird der Elektrosmog im Raum/Haus nicht neutralisiert, sitzt man – ähnlich wie im Auto – quasi auf einer Batterie und Elektrosensibilitäten können sich noch verschlimmern. Ähnlich ist es bei den elektrischen und elektronischen Geräten. Diese müssen teils auch mitten in einem (Wohn-)Raum aufgestellt werden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

​Statt sich also unter einem Alu-Hut zu verstecken, sollte das Ziel sein, das Ionenverhältnis und die Anzahl der Ionen wieder in die natürliche Balance zu bringen. Wirkungsvolle und gleichzeitig optisch ansprechende Produkte dieser Art gibt es für das Hausstromnetz, Wasser, Fußbodenheizungen, den Arbeitsplatz oder unterwegs.

Zudem sollte der Körper durch Entgiftung, gesunde Ernährung mit Bioprodukten und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln mit hohem antioxidantischem Anteil unterstützt werden.​

Einen ergänzenden Artikel zum Thema „Elektromagnetische Strahlung und ihr Effekt auf den menschlichen Körper“ finden Sie hier.


Autor: Ira Zahorsky​

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrosmog
https://www.memon.eu/wirkt-memon/wohnung-raeume-elektrosmog-schutz/?sPartner=1015​
https://www.sein.de/schwingungswesen-leben-im-strahlungschaos-von-handy-wlan-und-konsorten/
http://ghezzo.at/elektrosmog-schattenseite-des-digitalisierungshypes/​

​Bilder: Pixabay/CCO

 

 

In dieser Serie geht es um Umwelt-Stressoren. Was meine ich damit? Nun, es geht um Dinge, mit denen wir täglich zu tun haben, und die mit verschiedenen Schadstoffen – materiell und auch durch Information – belastet sind, und uns dadurch gesundheitlich schaden können. Dies ist Teil 3 dieser Blog-Serie. Hier geht es um das Thema Geopathische Störzonen.

In weiteren Blog-Artikeln gehe ich auf die Themen

Wasser ist die Grundlage für die Entwicklung von lebenden Organismen. Wir Menschen bestehen zu durchschnittlich zwei Dritteln aus Wasser. Und nur, wenn unserem Körper genügend Wasser zur Verfügung steht, funktioniert unser Stoffwechsel. Wasser ist für die Herzkreislauffunktion, die Verdauung sowie für den Transport von Nährstoffen und Abbauprodukten zuständig. Etwa 2 bis 3 Liter verliert unser Körper täglich durch Schwitzen, Atmen und Ausscheidungen. Dieser Verlust muss durch Trinken ausgeglichen werden. Bereits 2 Prozent weniger Wassergehalt vermindern die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Umso wichtiger ist es, regelmäßig und vor allem gesundes Wasser zu trinken.

Was ist gesundes Wasser?

Natürliches, reines, gesundes Wasser hat eine gleichmäßige Kristallstruktur, ähnlich einer Schneeflocke. Bereits durch den Druck in der Wasserleitung wird die Kristallstruktur des Wassers geschädigt. Der japanische Wasserforscher Dr. Masaru Emoto konnte mit der von ihm erfundenenWasserkristall-Fotografie (pdf) nachweisen, dass Wasser Informationen – sogar aus Gedanken – aufnimmt und dementsprechend seine Struktur verändert. Zudem ist alle Materie Schwingung (Quantenmechanik). Wasser geht mit diesen Schwingungen in Resonanz, kopiert sie und leitet sie weiter. Das heißt also, dass Wasser sowohl „gute“ als auch „schlechte“ Informationen aus der Umwelt aufnehmen und über das Trinken oder auch Duschen/Baden (die Haut ist unser größtes Organ!) an uns weitergeben kann.

Vielleicht sagen Sie jetzt:

  • Deutschland hat strenge Trinkwasser-Richtlinien.
  • Ich trinke nur Mineralwasser.
  • Ich trinke nur speziell energetisiertes Wasser.
  • Ich habe eine Wasser-Filteranlage.

Die Trinkwasserverordnungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind zwar streng, jedoch regeln die Grenzwerte lediglich die Hygienebestimmungen und die Belastung mit toxischen Stoffen. Damit werden nicht einmal alle Schwermetalle abgedeckt, eine mögliche chronische Vergiftung durch langfristige Aufnahme wird nicht berücksichtigt. Trotz Kläranlage bleiben die schädlichen Informationen im Wasser enthalten, das Leitungswasser ist denaturiert.
Für Mineralwasser wird viel Werbung betrieben. Entgegen seinem Namen ist das Mineralwasser an der Mineralstoffversorgung des Menschen jedoch nur kaum beteiligt. Rund 20 bis 30 Liter müsste man trinken, um den Mineralstoffbedarf zu decken. Die anorganischen Mineralstoffe können zudem nicht verstoffwechselt werden und sind somit eher belastend für den Organismus. Ist dem Mineralwasser Kohlensäure zugesetzt, geht der pH-Wert in den ungesunden sauren Bereich. Dass Mineralwasser aus Plastikflaschen aus dieser Verpackung weitere schädliche Informationen aufnimmt und zusätzlich die Umwelt belastet, können Sie sich inzwischen denken.
Doch schließlich gibt es ja zahlreiche Anbieter, die „belebtes“, „informiertes“, „aufgeladenes“, „ionisiertes“ oder „vitalisiertes“Wasser verkaufen. Was ist damit? Hierbei werden dem Wasser lediglich weitere Informationen mitgegeben, die bestenfalls die schädlichen Informationen überlagern. Kurzfristig gesehen mag das eine Lösung sein und man fühlt sich gesünder oder vitaler. Langfristig gesehen wird das Problem jedoch nicht behoben.

Kann man Wasser reinigen?

Genauso gibt es einige Möglichkeiten, Wasser mechanisch zu filtern: Die „schlichteren“ Geräte entfernen Sedimente, mechanische, organische und einige chemische Verunreinigungen und/oder Enthärten das Wasser. Es gibt auch Geräte, die Bakterien und Viren aus dem Wasser entfernen können.
Die Umkehrosmose kann sogar Stoffe im Molekularbereich ausfiltern. Hierbei wird das Wasser durch eine halbdurchlässige Membran gepresst. Die Wassermoleküle diffundieren durch die Membran, die Verunreinigungen bleiben zurück. Doch gerade die Umkehrosmose hat einige Nachteile:

  • Die Kristallstruktur des Wasser wird durch den erhöhten Druck weiter zerstört.
  • Auch die Sauerstoffmolekularstruktur wird beschädigt.
  • Der pH-Wert des „Reinwassers“ befindet sich deutlich im sauren Bereich.
  • Umkehrosmose-Wasser entzieht dem Körper außerdem Mineralstoffe.
  • Der Wasserverbrauch, um 1 Liter „Reinwasser“ herzustellen, liegt bei 3 bis 10 Litern und ist damit zusätzlich umweltbelastend.

Außerdem bleibt bei allen mechanischen Filteranlagen das Problem bestehen, dass die schädlichen Informationen im Wasser verbleiben oder nach dem homöopathischen Prinzip sogar noch potenziert werden könnten. Dadurch, dass die Anlagen meist elektrisch betrieben werden, kommen sogar noch weitere schädliche Informationen durch den Elektrosmog hinzu.

Was kann man also tun?

Wie bekommt man denn nun die schädlichen Informationen aus dem Wasser? Ganz einfach: über das Prinzip der Resonanz. Wie bereits oben erwähnt, geht Wasser mit Schwingungen in Resonanz. Die Geräte memonizer FLATWATERund WATER renaturieren wie bereits in meinem Einleitungsblog erklärt, durch den Vorgang der destruktiven Interferenz das Wasser und neutralisieren so die schädliche Informationsschwingung. Die stoffliche Aufbereitung des Wassers erfolgt über den memonFILTER, der in einem System mehrere Komponenten zur Wasseraufbereitung mit natürlichen, optimal aufeinander abgestimmten Materialien vereinigt.

Autor: Ira Zahorsky​
Bilder: Pixabay/CCO​

[/av_one_full]