In dieser Serie geht es um Umwelt-Stressoren. Was meine ich damit? Nun, es geht um Dinge, mit denen wir täglich zu tun haben, und die mit verschiedenen Schadstoffen – materiell und auch durch Information – belastet sind, und uns dadurch gesundheitlich schaden können. Dies ist Teil 3 dieser Blog-Serie. Hier geht es um das Thema Geopathische Störzonen.
In weiteren Blog-Artikeln gehe ich auf die Themen
- Wasser,
- Elektrosmog und
- Feinstaub eingehen.
Was versteht man unter Geopathischen Störzonen?
Bereits das Thema Elektrosmog gehört für viele Menschen in den esoterischen Bereich. Das Thema Geopathische Störzonen wird kontrovers disktutiert und ist für viele „Hokuspokus“ – und doch reagieren viele Menschen sensibel auf Wasseradern, Gesteinsverwerfungen, Gesteinsbrüche oder erdmagnetische Gitternetze (Globalgitternetze, Currygitternetze), die allesamt unter dem umgangssprachlichen Begriff „Erdstrahlen“ zusammengefasst werden. Fakt ist: Über diesen geopathischen Störzonen entsteht eine erhöhte natürliche Radioaktivität. Trifft diese auf Felder von beispielsweise Handymasten, kann sich die Abweichung vom natürlichen Erdmagnetfeld teilweise vielfach potenzieren. Bei sensiblen Menschen kann dies unter anderem zu Herzrasen, Reizbarkeit, überhöhter Nervosität oder zu Schlafstörungen, Kopf- oder Rückenschmerzen führen, für die sie oft keine Erklärung finden.
Einige Bäume zeigen die Folgen einer erdmagnetischen Deformierung durch Drehwuchs, Verkümmerung oder „Krebsknoten“. Tiere, die solche Zonen meiden, werden Strahlenflüchter genannt. Dazu zählen beispielsweise Hunde, Pferde oder Schafe. Sie zeigen Erkrankungen, wenn sie diesen Orten nicht ausweichen können, z. B. im Stall. Umgekehrt gibt es unter den Tieren auch Strahlensucher: Katzen, Ameisen, Bienen, Wespen oder auch Maulwürfe fühlen sich auf den Störzonen wohl.
Was passiert bei einer geopathischen Störzone?
Dies lässt sich anschaulich am Beispiel der Wasserader erklären. Unter einer Wasserader versteht man unterirdisch fließendes Wasser, das sich durch festes Erdreich oder sogar Gestein drückt. Durch die entstehende Reibung wird auch Reibungselektrizität freigesetzt. Das elektrische Abstrahlungsfeld kann dann Menschen, Tiere und Pflanzen negativ beeinflussen. Natürlich ist die Stärke der Strahlung, das Immunsystem des Betroffenen und auch die Zeit, die der Betroffene in der geopathischen Störzone verbringt, ausschlaggebend, wie stark das Feld die Gesundheit des Menschen beeinflusst. Die Intensität vieler umweltbedingter Störzonen ist im Schlafbereich oft besonders stark und die Zeit der Einwirkung besonders lang. Deshalb treten die Symptome häufig nachts auf.
All denjenigen, die nur das glauben, was sie sehen, sei diese zauberhafte Video ans Herz gelegt:
Autor: Ira Zahorsky
Quellen:
https://www.memon.eu/umwelteinfluesse/geopathische-stoerzonen/
https://www.youtube.com/watch?v=rOPXPrCxhtg
Bilder: Pixabay/CCO
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